Am einfachsten per Telefon (040 4226377). Eine kleine Auswahl von Behandlungen können Sie online über Doctolib (www.doctolib.de) direkt buchen.
Telefonisch erreichen Sie uns zu den Öffnungszeiten. Unter praxis@zahnmedizin-am-eppendorfer-weg.de können Sie uns jederzeit eine E-Mail schreiben.
Als erstes in der Praxis anrufen. Am Wochenende, bzw. Feiertagen weisen wir auf dem AB auf den Zahnärztlichen Notdienst hin.
Termine sollten mindestens 48 Stunden vor der Behandlung abgesagt werden. Bitte telefonisch, bzw. bei Buchung über Doctolib kann auch online abgesagt werden.
Unser Behandlungsspektrum ist weit gefächert. Sie finden alle Methoden unter dem Punkt Behandlung.
Sämtliche Busverbindungen der Hoheluftchaussee (Ausstieg Höhe Eppendorfer Weg). Nächste U- Bahn Station ist Hoheluftbrücke (U3).
Als Zahnimplantat wird eine künstliche Zahnwurzel bezeichnet. Das Implantat ist ein Verankerungselement für eine Krone, eine Brücke oder eine Prothese.
Bevor die Implantation geplant wird, führt der behandelnde Zahnarzt ein ausführliches Aufklärungsgespräch. Vor dem Eingriff wird die Operationsstelle im Kiefer mit einer Spritze örtlich betäubt, so dass der Patient keine Schmerzen verspürt. Die Schleimhaut über dem Kieferknochen wird zunächst mit einem kleinen Schnitt eröffnet. Dann wird mit einem Bohrer das Implantatbett geschaffen. Danach wird das Implantat im Implantatbett fest verankert. Zum Abschluss wird die Schleimhaut mit einer Naht wieder verschlossen.
Die Kosten für eine Implantatversorgung hängen vom Einzelfall ab – von der Zahl der Implantate ebenso wie vom Implantattyp und vom Schwierigkeitsgrad des Eingriffs. Falls erforderlich, müssen zudem Knochenaufbau oder zusätzliche operative Maßnahmen in Rechnung gestellt werden.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung mit Implantaten ist eine gute Mundhygiene. Das Rauchen sollte möglichst aufgegeben werden. Sehr gründliche Mundhygiene und desinfizierende Spülungen beugen einer Wundinfektion vor. Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine orale antibiotische Therapie sinnvoll oder gar notwendig sein. Damit das Implantat sowie der prothetische Aufbau (beispielsweise Krone) keine Probleme verursachen, sind regelmäßigen Kontrollen beim Zahnarzt wahrzunehmen. Mit dem Essen und heißen Getränken sollten Sie unbedingt warten, bis die Wirkung der Betäubungsspritze abgeklungen ist.
Das Implantat muss ca. 3 Monate in den Knochen einheilen und sollte in dieser Zeit nicht belastet werden. Nach der Einheilung wird es durch einen kleinen chirurgischen Eingriff freigelegt. Dann kann die Krone oder der Zahnersatz befestigt werden.
Ist vor Implantation eine Zahnentfernung des entsprechenden Zahnes notwendig, so empfiehlt sich die Implantation nach 6-12 Wochen, um eine ausreichende Ausheilungszeit zu gewährleisten.
Bleaching ist eine Methode die natürlichen Zähne mit einem Bleichmittel aufzuhellen.
Es gibt ein sogenanntes “Office Bleaching”, das in der Praxis direkt ausgeführt wird und das “Home Bleaching”, das mittels einer Schiene zu Hause durchgeführt werden kann.
Das “Home Bleaching” wird mittels einer Schiene, in die das Bleichmittel eingelegt wird, zu Hause durchgeführt.
Eventuell beobachten Patienten nach Aufhellungstherapie eine verstärkte Empfindlichkeit der Zähne, die aber in der Regel durch Fluoridierungsmaßnahmen behoben werden kann. Auch eine negative Beeinträchtigung der Zahnhartsubstanz ist nach heutigem wissenschaftlichen Kenntnisstand nicht zu erwarten, sofern die Anwendungsvorschriften beachtet werden.
Die Zähne sollten normal geputzt sein, bevor mit dem Bleaching begonnen wird. Wir empfehlen vorab eine professionelle Zahnreinigung.
Es gibt ein paar Dinge, die beachtet werden sollten, z.b. sehr stark pigmentierte Getränke, wie Tee, Kaffee, Rotwein… etc., sollten nicht direkt danach getrunken werden. Zur Behandlung gibt es genaue Instruktionen, was zu beachten ist.
Für junge Erwachsene bis ins hohe Alter kann eine solche Behandlung in Frage kommen.
Es sind zum Teil private Leistungen, zum Teil zahlt die gesetzliche Krankenkasse einen Zuschuss.
Die ästhetische Zahnmedizin bietet heute eine Reihe von Möglichkeiten für Menschen, die viel Wert auf ein attraktives Aussehen legen. Unsere Behandlung umfasst Veneers, Keramikinlays (Einlagefüllungen), Vollkeramikkronen und Kompositefüllungen.
Veneers sind dünne zahnfarbene Verblendschalen aus Keramik oder Kunststoff für Zähne. Sie werden für die ästhetische Optimierung von Form und Farbe aufgebracht.
Keramikinlays sind laborgefertigte metallfreie Einlagefüllungen, die durch ihre Langlebigkeit und zahnähnliche Stabilität bekannt sind
Vollkeramikkronen sind metallfreie Kronen, die vollständig aus einem keramischen Material hergestellt werden. Eine hohe Stabilität und die natürliche, zahnähnliche Ästhetik zeichnet diese Kronen aus. Sie werden gerne bei Patienten verwendet, die empfindliches Zahnfleisch oder Allergien gegen andere Materialien haben.
Kompositfüllungen sind zahnfarbene Füllungen welche ideal für die Kariesbehandlung kleinerer bis mittelgroßer Defekte sind. Ein großer Anteil des Materials besteht aus kleinsten Keramik-, Glas, und Quarzpartikeln, wobei der Rest des Materials den Kunststoff ausmacht.
Eine Parodontitis, fälschlich als Parodontose bezeichnet, ist eine entzündliche, durch bakterielle Beläge ausgelöste Zerstörung des Zahnhalteapparates. Die dadurch entstandenen Zahnfleischtaschen müssen schnellstmöglich behandelt werden, um den Entzündungsprozess zu stoppen. Je nach Schweregrad der Erkrankung gibt es mehrere Therapieansätze, die individuell zum Einsatz kommen.
In der Regel die gesetzlichen Krankenkassen, es gibt aber auch Leistungen in diesem Therapiefeld, die privat liquidiert werden.
Die Auswirkungen dieser Erkrankung können sehr vielfältig sein, von schmerzhaften Schwellungen und Rötungen des Zahnfleisches, Zahnfleischrückgang bis hin zum Zahnverlust.
Es werden die erkrankten und vertieften Zahnfleischtaschen mit diversen Therapien gereinigt mit dem Ziel den Entzündungsprozess zu stoppen. Siehe unter Behandlung Parodontitis.
Sie erfolgt unter Anästhesie und ist somit während der Behandlung nicht schmerzhaft. Es kann im Anschluss zu einem leichten Wundschmerz kommen.
Eine spezielle Vorbereitung ist nicht erforderlich.
Eine Amalgamfüllung sollte nur ausgetauscht werden, wenn sich am Rand neue Kariesspuren zeigen oder sie defekt ist. Ist die Füllung intakt, besteht kein Grund zum Austausch der Füllung.
Kunststofffüllungen sind im Gegensatz zu Amalgamfüllungen zahnfarbende Versorgungen, quecksilberfrei, und stabilisieren sich mit der Zahnsubstanz durch einen dentinadhäsiven Verbund.
Durch die Behandlung wurde der Zahn gereizt, daher können eventuell leichte Schmerzen anfänglich auftreten. Generell können Zahnschmerzen aber von vielen verschiedenen Dingen verursacht werden.
Nicht jede Füllung ist kostenpflichtig, das hängt vom Material und der Füllungslegung ab. Zahnfarbene Füllungen aus Kompositmaterialien im Seitenzahnbereich sind mit einem Eigenanteil der Patienten verbunden. Der Grund hierfür liegt in einem aufwendigeren Verfahren, bei dem das Material farblich genau abgestimmt im Schichtverfahren in den Zahn eingebracht wird. Der Zahn muss vorab speziell dafür konditioniert werden. Je nach Größe der Füllung und Aufwand kann dieser Eigenanteil variieren. Welche Füllung sich am besten eignet, wird vor der Behandlung mit Ihnen besprochen und auch, ob etwaige Kosten entstehen.
Wir verwenden seit über 20 Jahren kein Amalgam mehr. Es gibt viele Alternativen und wir beraten Sie gern, welches Füllungsmaterial das Beste für Sie ist.
Für Kinder und Jugendliche bieten wir die Individualprophylaxe an, eine Leistung welche von den gesetzlichen Krankenkassen gezahlt wird. In einigen Fällen, z.B. bei Kindern mit Multibandbehandlung oder Kindern mit starken Verfärbungen und festen Belägen, empfehlen wir eine professionelle Zahnreinigung. Hier gibt es zusätzliche Privatliquidationen, die wir im Vorfeld mit den Eltern abklären.
Das Kind sollte mit geputzten Zähnen zur Behandlung kommen.
Eigene Mundhygieneartikel können mitgebracht werden, um zu besprechen, ob sie sinnvoll sind, bzw. gegebenenfalls ausgetauscht werden sollten.
Die Mundhygiene wird anschaulich erklärt und mit dem Kind geübt. Dann werden Beläge angefärbt und entfernt, abschließend wird fluoridiert.
Nein.
Die Versiegelung der ersten bleibenden Backenzähne bei Kindern ist eine Standardleistung der Krankenkassen und für Eltern kostenfrei. Sollte eine erweiterte Versiegelung notwendig sein, kommen Kosten für eine kleine Kompositfüllung dazu. Auch hierzu werden die Eltern im Vorfeld aufgeklärt.
Unter Prophylaxe versteht man eine sehr gründliche, professionelle Zahnreinigung, die von geschulten Prophylaxeassistenten ausgeführt wird. Der Termin dauert ca. 1 Stunde.
Die Prophylaxe ist ein fester Baustein zur Gesunderhaltung der Zähne und des Zahnfleisches über die letzten 20 Jahre geworden. Es wird individuell entschieden, wie oft sie jährlich gemacht werden sollte. In der Regel 2x jährlich.
In der Regel ist sie nicht schmerzhaft. Es kommt aber auch auf den Zustand des Zahnfleisches und der Zähne an.
Vor der Prophylaxe darf gegessen werden. Danach sollte man mit dem Essen eine Stunde warten.
Die Zähne sollten gut geputzt sein.
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